„Shorty“ traf an alter Wirkungsstätte gleich 9 mal!

Es scheint so als ob die Souveränität der ersten Saisonhälfte so langsam wieder auftaucht. Am Samstag stellte das Team um Frank Baumbach sehr schnell klar, wer an diesem Tag den Platz als Sieger verlässt.
Lediglich Mitte der der Ersten Halbzeit taten sie sich im Angriff und in der Abwehr schwer.

Zum Spielbericht:
Unsere defensiv ausgerichtete 6:0 Formation zeigte von Beginn an Wirkung.  Die Torgefahr des Schwafheimer Rückraumes war nicht sehr hoch und den stabilen Kreisläufer hatten wir gut im Griff. Nach unserem obligatorischen 1:1 Start legten wir
im 4-1 Rhythmus nach und führten in der 16. Minute mit 12:4. Wie bereits im Hinspiel war unsere Hauptwaffe der schnelle Gegenstoß sowie Würfe aus dem Rückraum.
Besonders wohl fühlte sich an diesem Tag unser „Shorty“ –
an alter Wirkungsstätte traf er 9 mal!

schwafheim

Mitte der ersten Halbzeit kam ein kleiner Bruch ins Spiel. Vorne konnten wir uns nicht mehr so gut durchsetzen und die Fehlerquote stieg. Zudem war das Spiel zweimal länger   unterbrochen, der Spielfluss abgerissen. Trotzdem konnten wir uns bis zur Halbzeit weiter absetzen – Pausenstand: 17:6.

Nach der Pause stießen wir anfangs noch auf ein wenig Widerstand, der jedoch schnell verflog. In der 41. Minute stand es 26:10 für uns – danach brachen die Schwafheimer total ein und konnten lediglich noch ein Tor erzielen. Wir überrannten die Schafheimer Deckung und konnten oftmals nur durch Fouls gestoppt werden. Die fälligen  7-m-Würfe wurden zu 100% verwertet. Der Rückraum traf, die schnellen Gegenstöße wurden meistens erfolgreich abgeschlossen und jeder konnte sich in die Torschützenliste eintragen. Abpfiff nach 60 Minuten – Endstand 43:11
Fazit: Die zweite Hälfte lief bereits sehr rund. Nun müssen wir dies auch bei stärkeren Gegnern beweisen, die nicht nach 40 Minuten auseinanderfallen.

Torschützen: Florian Scheffers (3); Hannes Schmid (1); Lars Reinken (7); Michael „Shorty“ Serafim (9); Alex Dillenburg (1); Sascha Schröder (2); Leon Tepass (5); Jonny Baumbach (7); Tobias Pattberg (4 – bei gefühlten 17 VorlagenJ); Patrick Sernetz (2); Michael Preuss (2)